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Historische Übersicht Bis Anfang des XX. Jahrhunderts wurde das Wasserhaushalt des Neusiedler Sees von hydrologischen, morphologischen Parameter, als natürliche Faktoren beeinflusst. Mehrmals traten extreme Wasserstände auch auf, im Lauf den Jahrhunderten trocknete der See mehrmals aus, und seine Hochwassern verursachten katastrophalische Überflutung. Mehrere Trockenlegungen (1693, 1773, 1864-69) und Hochwassern (1674, 1786, 1853-56, 1882-84) wurden notiert. Die Größe des einen extremen Hochwassers zeigt, dass im Hochwasser bei Fertőzug die Frauenkirche auch unter Wasser gestanden ist. Das Becken des Neusiedler Sees stand durch mehrere Jahrtausend im direkten Kontakt mit dem Hanság, beim Hochwasser mit der Donau und seinen Nebenflüsse. Der Hanság und die Sümpfe und Wildwasser des Neusiedler Sees waren in 18. Jahrhundert entwässert. Maria Teresia sollte die Bereiche steigern, die für Landwirtschaft geeignet waren. Der erste Schritt wurde von Pál Esterházy durchgeführt, als einer Damm zwischen Pomogy und Eszterháza gebaut wurde. In den 1780ern war diese 19,7 km lange, künstliche Strasse fertig. Im 1873 wurde „Raab-Regulierung Gesellschaft“ organisiert, der für die Nutzung des Hanság-Beckens mehrere Eingriffe gemacht hat – Kanalen, Dämme und Kunstanlage gebaut wurden. In der gleichen Zeit des Ordnungsmachens der Hauptvorflutern wurden die Binnengewasserkanalen und Pumpenanlagen für die Unterstützung der Entwässerung ausgebaut, deren Ausbauen am Ende den 1930ern im größeren Maß beendet wurde. Für die landwirtschaftliche Nutzung der hinteren Bereiche wurde der Polderdeich im Meszikópuszta im 1934 gebaut. Aber die Flächen wurden versalzt. Im 1990 hier wurde die sogenannte Rekonstruktion des Salzbodengebiets durchgeführt. Seit Mitte des 16. Jahrhundert wurde der Hanság von Neusiedler See durch reihenweise technische Eingriffe versperrt. Endgültig haben die zwei Sümpfe mit dem Bau der Nagelschleuse im Hanság-Hauptkanal im Meszikópuszta (1912) miteinander getrennt. Am Anfang und Mitte des Jahrhunderts wurden niedrige Wasserstände gehalten, in diesem Zeitraum war die Verschilfung des Sees extra schnell (38 ha/Jahr). Die Schleuse wurde im 1936 und im 1939 auch auf dem technischen Niveau des Zeitalters geändert, aber diese Abschlüsse durch den hohen Wasserstände kaputtgegangen sind. In dem II. Weltkrieg ging die Schleuse kaputt, ihre Reparierung war in 1956-57, was das erste gemeinsame Ergebnis der Tätigkeit des Österreichisch-ungarischen Gewässerkommissions war. Im 1965 wurde der neue Handlungsregel der Schleuse im Meszikópuszta angenommen, nach diesem das Zeitmaß der Verschilfung durch die Wirkung der mit halben Meter höheren Wasserstandhaltung verringerte (1,6 ha/Jahr). Die Schleuse wurde im 1992 umgebaut. In den 1930ern und 1950ern im
Schilfgürtel wurden 70,4 km lang Hauptkanal, 233,4 km lang
Kleinkanal, insgesamt 303,9 km Kanal mit schilfwirtschaftlichem
Ziel ausgebildet, die die Lieferung des verernteten Schilfs
unterstützt werden sollte. Ihre Ausgestaltung verursachte große
Veränderungen im Wassertausch, Strömungsverhältnisse des
Schilfsbestands und in der Qualität des Schilfbestands. Der
Vorbehalt der wichtigsten Kanalen wurde in den 1980ern
durchgeführt, aber heutzutage sind sie wieder verschlämmt. Für die Besserung der
Strömungsverhältnisse wurde die Ausbaggerung in den 1980ern in
der nordwestlichen Seite des „Püspök“ Insels gemacht, was sich
in der nordöstlichen Seite der Bucht befindet. Dann in den
1990ern kam die strömungsverbessernde Baggerung des
„Meggyes“-Rands. Die ganze Artikel in PDF format: Seeregulierung
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